Auf Carolines Blog „Draußen nur Kännchen“ findet jeden 12. eines Monats das Fotoprojekt 12 von 12 statt. Hier spielen die 12 schönsten Bilder vom 12. des Monats die Hauptrolle. Sie sollen Einblicke in das Leben des Bloggers geben. So erfahren die Leser viel über das was ein Blogger so tagsüber macht. Den Tagesablauf einmal in Fotos festzuhalten, ist spannend.
Mein erstes 12 von 12
Mittwochs bin ich zu Hause und kümmere mich um die Blogs, den Haushalt und texte hier und da etwas.
6 Uhr: Kaffee machen, sonst geht gar nichts!
Erster Kaffee am Morgen
Schöne Fotos von gestern Abend bei Instagram posten:
rote Rosen
Den Auftrag bearbeiten, Ratgebertext schreiben für Hochzeitsblog, Checkliste für die Vorbereitung, fertigstellen und übergeben.
LaptopSchreibtischchaos
Kaffee alleine macht nicht munter, also ab unter die Dusche.
frisch geduschtab in die Dusche
Mittag: Hausfrauenpflichten müssen auch von Texterinnen erfüllt werden
Hausfrauenpflichten
Für den anderen Blog „Petra schreibt“ einen Instagram Post gestaltet und veröffentlicht
Auf der Terrasse bisschen aufgeräumt und gucke da…
Erbeere
…ich habe noch Erdbeeren.
So zu guter Letzt mit Mini (Minerva) schmusen
Minerva
Zwischendurch die Mini fütten, rein oder raus lassen, damit sie spaziergehen kann oder reinkommt. Dann auch mal kuscheln und schmusen, das entspannt uns beide.
Meine 5 herrlichsten Städtereisen
Städtereisen machen Spaß und bieten viel Abwechslung. In den Metropolen sind zahlreiche Museen vorzufinden. Heimat- und Kunstmuseen, städtische und spezielle Museen wie Gewürz- oder Kaffeemuseum vermitteln dem Besucher Wissen.
Gärten und Parks lassen einem durchatmen und erholen. Sowohl für das Auge, als auch für den Geist. Alter Baumbestand, liebevoll angelegte Rabatten und sattes Grün der Rasenflächen entschleunigen den Besucher. Historische Bauten und städtische Architektur sind für den Geschichtsfreund und Architekturliebhaber ein Augenschmaus. Daneben finden in den Städten die unterschiedlichsten Märkte statt: Lebensmittelmärkte mit den Erzeugnissen der ortsansässigen Bauern. Flohmärkte laden zum Stöbern und Handeln ein. Stoff- und Foodmärkte sorgen für Abwechslung. Meine schönsten Städtereisen machte ich nach…
Mailand
Wien
Oslo
Porto
London
Städtereise: Mailand
Naviglio Grande
An der ältesten Wasserstraße Mailands sind zahlreiche Bars, Cafés, Eisdielen und Restaurants aufgereiht. Der Naviglio Grande wurde im 13. Jahrhundert fertiggestellt und speist sich über den Ticino. Der 50 Kilometer lange Transportweg diente als Handelsweg von Mailand zum Lago Maggiore bis 1960. Heute dient der Kanal als Wasserspender für die Agrarflächen.
Mailand Naviglio Grande
Besonders lohnenswert ist der Besuch des genialen Flohmarktes. Antiquitäten, Porzellan, Kupfersachen, Kleidung, Kunst und Krempel finden hier ihre Liebhaber. Das Gedränge ist riesig, da nicht viel Platz zwischen den Ständen und dem Wasser ist.
Mailand Galleria Vittorio Emanuelle
Galleria Vittorio Emanuele II.
Die Einkaufspassage ist im Stadtzentrum von Mailand. Direkt gegenüber vom Mailänder Dom sind in dem Jugendstil-Einkaufszentrum die teuersten Läden der Stadt vorzufinden. Marken wie Prada, Versace und Gucci locken wohlhabende Besucher an. Die Galerie ist nach dem italienischen König Emanuele II. benannt und wurde durch ihn 1867 eröffnet. Die besondere Architektur der Glaskuppel überspannt den achteckigen Platz mit 39 Meter Durchmesser darunter. Die Kuppel ist 47 Meter hoch und am Fußboden sind vier große Mosaike verlegt mit den Wappen der vier Städte Florenz, Rom, Turin und Mailand.
Es ist der größte Innerstädtische Markt von Wien. Hier reihen sich ungarische Wurstspezialitäten an asiatische Gewürze, neben süße Backwaren und Kuchen. An über 100 Markständen werden Waren feil geboten. Überwiegend regionales Obst und Gemüse . Außerdem haben sich viele Restaurants und Cafés angesiedelt. Im Sommer ist daher bis in die Nacht hinein Publikumsverkehr.
Samstag findet ein Flohmarkt statt, bei dem allerlei Interessantes verkauft wird. Außerdem hast du auf dem gesamten Marktgelände kostenloses WLan zu Verfügung. Da kannst du bei einer Melange deine weitere Route planen. Der Naschmarkt liegt zwischen Karlsplatz und Kettenbrückengasse. Du kommst hier mit den U-Bahnen U1, U2 und U4 hin.
Flohmarkt Wien
Das Museumsquartier
Über 60 kulturelle Institutionen stellen auf über 90 000 m² Mode, Architektur, bildende und ausstellende Kunst aus. Die weltweit größte Ansammlung von Museen. Im Leopoldmuseum ist Kunst der Wiener Moderne ausgestellt. Die berühmten MQ Möbel siehst du im gesamten Areal in den unterschiedlichsten Farben. Die kultigen Lounge Möbel für den Outdoorbereich werden in alle Welt verschickt. In der Kunsthalle empfängt die zeitgenössische Kunst.
In den alten Hofstallungen und in modernen Neubauten sind die unterschiedlichsten Einrichtungen untergebracht. Ein prachtvoller alter Baumbestand bietet im Sommer Schatten.
Kunsthistorisches Museum Wien
Städtereise: Oslo
Mathallen
Markthalle mit Restaurant, Cafés und norwegische Spezialitäten. Die Mathallen sind von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Täglich von 10 Uhr bis 20 Uhr, außer Sonntag, da bis 18 Uhr. Die Markthalle befindet sich auf dem Gelände einer ehemaligen Eisengießerei im Vulkan-Viertel. Das liegt im Norden des Zentrums. Mathallen wurde 2012 eröffnet und bietet Produkte norwegischer Bauern und Waren aus der ganzen Welt an. Hier kannst du relativ günstig essen. Es finden auch Events statt wie Kochkurse.
Vikelandpark
Gigantischer Park mit den Skulpturen und Bauten des norwegischen Künstlers Gustav Vigeland. Über 200 Skulpturen aus Granit, Bronze und Schmiedeeisen sind in dem ganzjährig, täglich geöffneten Park zu bewundern. Das Freizeitgelände ist kostenlos zu besuchen. Es ist der weltweit größte Skulpturenpark und die beliebteste Touristenattraktion Norwegens. Gustav Vigeland lebte 1869 bis 1943. An der fast ein Kilometer langen Allee stehen über 800 Skulpturen. Viele Grünflächen laden zum Sitzen und Picknicken ein.
Die schöne alte Markthalle mit dem offenen Innenhof bietet regionale Produkte in frischer Qualität an. Das Gebäude ist über 100 Jahre alt, in schmalen Gassen kommst du vorbei an Fischständen, Backwaren, Fleisch- und Wurstspezialitäten. Auf zwei Etagen kannst du günstig einkaufen und portugiesische Köstlichkeiten speisen. Das neoklassizistische Gebäude ist seit 2006 Gebäude des Volksinteresses. An den kleinen Theken der Bars trinken die Einheimischen gerne einen schnellen Kaffee. Besonders schön sind auch die selbstgefertigten Heim-Deko-Artikel wie bestickte Kissen, Tischdecken und Folkloreblusen.
Ponte Dom Luis
Die Brücke Ponte Dom Luis I.
Die Fachwerkbogenbrücke erinnert an eine Attraktion aus Paris. Genau, an den Eifelturm. Das liegt daran, dass 1877 ein Kilometer weiter oben über den Douro die Brücke Ponte Maria Pia von Gustav Eifel und Partner gebaut wurde. Sein Partner Seyig trennte sich von ihm und baute die Dom Luis I.
Die Dom Luis wurde 1886 eröffnet und nach dem damaligen König benannt. Sie ist heute die zweitälteste Brücke dieser Art, die noch über den Douro geht. Mit fast 400 Meter Länge sind zwei Ebenen befahren. Auf der oberen Ebene fährt die Stadtbahn und unten fahren die Autos und laufen die Fußgänger über den Fluss. Von der Brücke oben hat man eine fantastische Aussicht auf Porto und den Douro.
London
Borough Market London
Borough Market
Der Borough Market ist einer der ältesten Lebensmittelmärkte London. Er existiert seit dem 13. Jahrhundert. Er liegt im Stadtteil Southwark südlich der Themse. Er findet unter den Eisenpfeiler der London Bridge und das seit 1756. Gourmets und Feinschmecker finden hier ein Paradies vor. Frische Backwaren, neben köstlichem Cheddar. Dazu ein Cider oder einen guten Tee. Neben Obst, Gemüse, Fleisch, Brot und Einer findest du auch Kosmetik und Haushaltswaren. Zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants bieten Sitzmöglichkeiten, um eine regionale Spezialität zu kosten.
Twinnings Tea
DAS TASCHENMUSEUM IN AMSTERDAM
Bahnhof Amsterdam
Die Handtasche
Die Handtasche ist Alltagsbegleiter fast jeder Frau und mittlerweile auch sehr beliebt bei Männern. Und ja, das ist kein Problem mehr heutzutage. Warum soll ich auch als Partnerin eines Mannes immer seine Sachen mit einpacken und herumschleppen.
Die Handtasche unterliegt dem persönlichen Geschmack und ebenso modischen Trends. Neben der Funktion Dinge darin aufzubewahren muss sie auch optisch ansprechend sein.
In Amsterdam gibt es das größte Taschenmuseum der Welt. Einen Besuch kann ich nur empfehlen.
Das Taschenmuseum Hendrikje
Adresse: Herrengracht 573
Erreichbarkeit: im Zentrum, mit der Tram 4, 9, 14, 16 und 24 bis Rembrandtplein
Eintritt: 12,50 €
Öffnungszeiten: täglich 10 bis 17 Uhr, meinen letzten Informationen nach ist es wegen Corona geschlossen
In dem Kanalhaus aus dem Jahre 1666 werden 500 Jahre Geschichte der Handtasche ausgestellt. Im ehemaligen Bürgermeisterhaus werden über 5000 Ausstellungsstücke präsentiert, eine beachtliche Sammlung. Es werden Hand- und Schultertaschen ausgestellt. Daneben gibt es Börsen, Brieftaschen, Koffer und Körbe.
Es ist das größte Taschenmuseum der Welt. Entstanden ist es aus der Privatsammlung von Hendrikje Ivo, die 1996 beschloss, die Taschen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Zuerst war das Tassen-Museum außerhalb des Zentrums. 2007 zog die Sammlung in das schöne Patrizierhaus in der Herrengracht.
Gut zu wissen: Tasche heißt auf niederländsich Tasse und führt bei deutschen Besuchern zu Verwirrungen. Denn im „Tassenmuseum“ sind keine Kaffeepötte ausgestellt.
Die Handtasche ist ein Accessoire, der die meisten Frauen täglich begleitet. Die Handtasche unterliegt Modetrends und Kunst, aber auch Brauchtum und Kultur.
Im Museum Hendrikje stehen Exponate vom 16. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Besonderer Besuchermagnet ist die Ausstellung der royalen Bags von QueenElisabeth II. Daneben die Handtaschen berühmter Designer wie Louis Vuitton, Gucci, Versace und berühmter Filmstars wie Grace Kelly. Auch schön ist die Forever-Vintage-Sammlung aus den Jahren 1920 bis 1940.
Die Handtaschen und Portemonaises sind unterteilt in die Jahre
1500 bis 1700
1700 bis 1800
1800 bis 1900
1900 bis 1950
1950 bis 2000
ab 2000 bis heute
Das Museum berichtet nicht nur über Handtaschen, sondern auch über die Geschichte, die Modetrends der Jahrzehnte und Jahrhunderte. Über die Herstellungstechniken und unterschiedlichen Materialien wird auch einiges erzählt.
Im Museumshaus verteilen sich die Taschen über mehrere Stockwerke. Es gibt einen kleinen Museumsshop in dem du handtaschen kaufen kannst und ein Museums-Cafe, dass für seinen High-Tea gerühmt wird. Ins Cafe kannst du auch ohne das Museum besuchen zu müssen. Es ist wunderschön eingerichtet und hat eine ganz besondere Atmosphäre.
Treppenhaus im TaschenmuseumTasche in Perlenstickerei
Tipp: das erste Mal in Amsterdam? Dann ist die I amsterdam Card ideal. Mit ihr kannst du eine Grachtenfahrt kostenos unternehmen. Die Öffis sind im Preis inbegriffen, viele Museen vergünstigt oder kostenlos und vieles mehr.
Geschichte der Handtasche
Dieses nützliche Accessoire ist so alt wie wir Menschen. Die Steinzeitmenschen hatten sich Beutel aus Tierheuten gefertigt und sie am Gürtel getragen. Dann kamen Hüfttaschen und Rucksäcke hinzu. Besonders findig waren darin die Römer. Bis dato war die Tasche ein Männer-Accessoire.
Im Mittelalter wuden die Taschen dann feiner. Die Patrizierfrauen trugen sie als Schmuckstücke aus Leder , Seide und Leinen. Die textilen Handtaschen waren reich bestickt. Besonders edel war die Perlenstickerei. Die Handtasche war schon damals ein Statement, denn die Hausherrin trug darin alle wichtigen Schlüssel.
Im Rokoko änderte sich die Größe und sie die Tasche wurde reich verziert. Um 1800 veränderte sich auch der Kleidungstil und die Männer trugen immer seltener eine Handtasche. Das Accessoire ging in die Hände der Damen über. Die Damen trugen damals kleine Beutelchen am Handgelenk, die Reticule oder auch Pompadur genannt.
Im 19. Jahrhundert kamen die ersten Handtaschen mit Metallbügel und Schnappverschluss. Jetzt ändert sich auch die Form, vom Beutel hin zum kastigen Aussehen. Mitte des 19. Jahrhunderts kamen Taschen aus Metallfäden groß in Mode. Außerdem wurden das Henkel- und Riemenlose Abendtäschchen, die Clutch, erfunden.
Weil die Henkeltaschen recht unpraktisch waren, die Dame hatte immer nur eine Hand frei zum suchen, entwarf Coco Chanel die erste Handtaschen mit Kettenträgern.
Einige Taschen gewannen so enorm an Beliebtheit, dass sie heute wahre Geldanlagen sind. Sie sind sehr begehrt und zieren die Designgarderobe vieler betuchter Damen.
1. Kelly Bag von Hermes wurde Grace Kelly geadelt, als die Schauspielerin Grace Kelly Fürstin von Monaco wurde
2. Birkin Bag von Hermes wurde 1980 für dei Schauspielerin Jane Birkin entworfen
3. Neverful von Luis Vuitton
4. Speedy Bag von Luis Vuitton
5. Flap Bag von Chanel
6. Faye Bag von Chloe
7. Metropolis von Furla
8. Baguette von Fendi
9. City Bag von Balenciaga
10. Lady Dior wurde 1995 zu Ehren Prinzessin Di entworfen
Fazit: Welche Handtaschen hast du am liebsten? Sei ehrlich, wie viele Handtaschen hast du im Schrank? Wir lieben unsere Handtaschen, umgeben sie uns ja fast täglich und wir gehen ohne sie nicht aus dem Haus.
MEINE 4 HIGHLIGHTS DER SCHWEIZ
Ich reise gerne in die Schweiz. Meist mit der Bahn, weil die Tickets frühzeitig gebucht viel günstiger kommen, als mit dem Auto dahin zu fahren. Ich bin schon in die hinterste Ecke der Schweiz mit dem Zug gefahren und habe für hin und zurück keine 100 Euro gezahlt. Davon kann man in Deutschland nur träumen, ist eher die Seltenheit.
Die Natur fasziniert mich, von hochalpin bis hin zu flachem Auenland ist alles zu finden. Du kannst hier Städtereisen genauso machen wie aktiven Wander- oder Radurlaub.
Highlight Belalp
Belalp Oberwallis
Einmal auf über 2000 Meter übernachten, diesen Traum habe ich mir auf der Belalp im Kanton Wallis erfüllt. Wir haben ein süßes Chalet mit zwei Schlafzimmern gemietet. Der Balkon verlief an drei Seiten, der vor neugierigen Blicken schützen würde.
Blick vom Hotel Belalp ins Tal
Eine schöne Terrasse, von der aus du auf zig 4000 er Berge blickst. Du kannst hinab auf Brig schauen und ansonsten ist alles grün von den Wiesen und dem nahen Belwald. Einfach herrlich zum Erholen. Keine Autos, sehr ruhig, wenn da nicht die frechen Ziegen wären. Mit lauten Gebimmel und Gemecker besuchen sie alle Nachbarn.
Highlight Basel Tattoo
Das Military Tattoo in der Kaserne Basel
Das Basel Military Tattoo ist fast schon ein Schweizer Nationalfest. Viele Schweizer besuchen es jährlich, es ist ein Event besonderer Art. Das Pendant ist das Royal Military Tattoo in Edinburgh, die größte Veranstaltung solcher Art. DasBasel Tattooist das zweitgrößte weltweit. Seit 2006 findest es während einer Woche im Juli jedes Jahr statt.
In der Kaserne in der Altstadt von Basel, in der Nähe vom Rhein findet das bildgewaltige Konzert unter freiem Himmel statt. Trommler, Dudelsackspieler, Tänzerinnen, Tänzer, Militär-Korpse und prominente Musiker treten während dieser Zeit auf. Die Schirmherrschaft hat das Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport.
Highlight Lugano
Uferpromenade Luganersee
Lugano liegt an dem gleichnamigen See, dem Luganersee im Kanton Tessin. Es ist der sonnenreichste und wärmste Kanton der Schweiz. Der italienische Nachbar hat hier nicht nur sprachlich Einfluss, auch die Architektur und das Essen weisen mediterrane Spuren auf. Palmen stehen an der Uferpromenade und viele Blumen blühen in den Rabatten.
Die Stadt der Parks und Villen bietet auch viele Möglichkeiten für den aktiven Urlauber. Eine Fahrt mit der Standseilbahn auf den Monte Bre und dort eine fantastische Aussicht geniessen. Zahlreiche Wanderwege , darunter ein Weg ins Dorf Bre mit seiner ursprünglichen Art, ist unbedingt sehenswert. Vom San Salvatore geht ein Wanderweg bis Morcote und von hier kannst du mit dem Schiff zurück nach Lugano fahren.
Blick vom Monte Bre auf Lugano
Highlight Thunersee
Thunsersee
Der Thunersee hat wunderschönes, türkisfarbenes Wasser, es erinnert an karibische Gewässer. Er liegt im schönen Berner Oberland und ist ein sogenannter Fjordsee. Er ist der größte See der Schweiz, der in einem Kanton liegt. Die Städte Thun und Spiez sind wunderschön. Wanderungen, Radfahren oder mit dem Schiff über den See fahren zum Beispiel nach Interlaken, kann ich nur empfehlen. Für den Geschichtsfreund gibt es hier fünf Schlösser zu besichtigen. Allen voran das Schloss Thun, dass hoch über der Stadt ruht. Direkt am Wasser befindet sich Schloss Schadau mit einem fantastischen Garten.
Promenade am Thunersee
Wassersortler kommen in dieser Region auch auf ihre Kosten. SUP, Kajak fahren, schwimmen gehen oder eine Therme besuchen. Daneben kannst du Segeln, Surfen und Wasserski fahren gehen.
Fazit
Das Alpenland hat eine unvergleichliche Natur. Die meisten Viertausender von Europa stehen hier. Es gibt über 1500 Seen mit reinstem Wasser, davon viele Bergseen mit kühlem Wasser. In der Schweiz findest du französisches, italienisches, deutsches und schweizerisches Flair. Das gibt es sonst nrigendwo. Gebirge, Flüsse, Seen, Täler und Auen, für Naturliebhaber ein reich gedeckter Tisch.