Duisburg ist bekannt als Ruhrpottmetropole mit dem Ruf eine schmutzige, häßliche Stadt zu sein. Mit dem Klischee nur Industrieschornsteine, Hochöfen und Stahlindustrie zu haben, kämpft die Stadt am Rhein schon lange dagegen an. Die Zeiten der hart arbeitenden Stahlkocher und Bergwerksarbeiter ist lange vorbei. Es gibt nur noch wenig Stahlindistrie in Duisburg. Aus den Zeitzeugen wurden schützenswerte Kulturgüter gemacht. So sind die Häuser und Sieldungen der Zechenarbeiter denkmalgeschützt. Bekannte Sieldungen sind der Johannenhof in Homberg und die Siedlung Rheinpreußen mit ihren putzigen Häuschen und gepflegten kleinen Gärten.
Industriekultur-Duisburg in Zahlen
Duisburg ist die fünft größte Stadt von Nordrhein-Westfalen und gliedert sich in 46 Stadtteile. Hier leben fast 500.000 Menschen auf sieben Stadtbezirke verteilt. Sie heißen
Rheinhausen
Duisburg-Süd
Hamborn
Walsum
Meiderich/Beeck
Homberg/Ruhrort/Baerl
Duisburg-Mitte
Was keiner glaubt, der noch nie in Duisburg war, die Stadt hat überdurchschnittlich viel Grünflächen. Fast 45 Prozent bestehen aus Wald, Wasserflächen, Parks, Landwirtschaftsflächen und Grünanlagen. In Duisburg fließen die Ruhr und der Rhein, kein Wunder, dass Duisburg heute den größte Binnenhafen Europas hat. Ende des 19.Jahrhunderts war er der größte der Welt.
Die Lage am Wasser sorgt für ein warmes, gemäßigtes Klima. Die Stadt gehört zusammen mit Heidelberg zu den wärmsten Städten in Deutschland.
Industriekultur-Der Landschaftspark Nord
Seit 1994 vereint der Industriepark stillgelegte Hüttenwerke, Schalterhäuschen, Hochöfen mit Natur und Kultur. Pro Jahr kommen etwa eine Millionen Besucher in den LaPaDu. Die einen genießen das abwechslungsreiche Kulturprogramm, die anderen wandeln auf dem Pfad der Industriekultur. Daneben kannst du hier Klettern gehen, dir ein Fahrrad oder E-Bike leihen oder einfach nur spazieren und wandern gehen.
Impressionen:
Landschaftspark Hüttenwerk
Was wurde hier einst produziert?
Auf dem Areal des Landschaftsparkes befindet sich der stillgelegte Hüttenbetrieb und Hochofen des einstigen Stahlwerkes Duisburg-Meiderich vonThyssen. In den Jahren von 1901 bis 1985 wurde hier Roheisen produziert. Thyssen beteiligt sich 1876 an einer Unternehmensgründung in Duisburg. Es wurden Eisenbänder für Fässer, Ballen und Kisten hergestellt.
1871 macht sich August Thyssen mit seinm Vater in Styrum bei Mühlheim an der Ruhr selbständig. Sie betreiben ein Walzwerk für Stahl- und Bandeisen. Nach dem Tod des Vaters tritt der Bruder dem Unternehmen bei. Sie vergrößern sich, indem sie unter anderem eine Gießerei, eine Maschinenbauabteilung und ein Stahlwerk eröffnen. 1883 kauft Thyssen Anteile an der Steinkohle Zeche Gewerkschaft Deutscher Kaiser und tritt in den Vorstand. Sie bauen das Hüttenwerk aus nachdem Thyssen in 1891 100 % übernommen hat. Das Jahr 1891 gilt auch als das Gründungsjahr des Thyssen-Konzernes.
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Industriekultur- Geschichte Duisburgs
Maschine im Landschaftspark
Ende des 19.Jahrhundets beginnt die Hochindustrialisierung. Die Rhein-Ruhr-Mündung wird ausgebaut, es entsteht der größteBinnenhafen der Welt. Die erste große Fabrik in Duisburg war die Schwefelsäurefabrik des Unternehmers Friedrich Wilhelm Curtius.
Es folgten große Werke der Eisen- und Stahlindustrie. Die bekanntesten Firmen waren Krupp und Thyssen. Für die Stahlindustrie wurde viel Koks benötigt,der aus Kohle hergestellt wurde. Hier kam die Nähe zu den Zechen zum Vorteil. Kurze Transportwege ud schnelle Verfügbarkeit brachten den Marktvorteil. Die Industrie zog Arbeiter aus dem ganzen Land und den angrenzenden europäischen Nachbarn in das Ruhrgebiet. Duisburg wuchs vom kleinen Ort mit einst 4500 Einwohnern zur Großstadt im Jahre 1904 an. Die Stahlindsutrie prägte auch das Stadtbild mit den Siedlungshäusern für ihre Arbeiter und Angestellten.
Zur Zeit des Ersten Welkrieges herschte Chaos in Duisburg. es wurde von den Franzosen besetzt. Die Weltwirtschaftskrise hinterließ auch hier ihre Spuren. In Duisburg gabe es die höchste Arbeitslosenquote des Deutschen Reiches. Im Zweiten Weltkrieg war Duisburg aufgrund der Stahl- und Chemieindustrie ständiger Angriffspunkt von Bombern.
Zum Kriegsende war Duisburg zu 80 Prozent zerstört. Für den Wiederaufbau wurde überall viel Stahl und Eisen benötigt, sodaß es der Stadt bereits in den 50er-Jahren schon wieder gut ging. Ende der 50-er Jahre gabe es kaum noch Arbeitslose. Die Wirtschaftskraft lag 50 % über dem Durchschnitt im Land. Die Menschen strömten in die Stadt, Duisburg erreichte über 500.000 Einwohner. Während die Stahlindustrie florierte, litt die Kohleindustrie. die ersten Zechen mussten schließen. Mit der Wirtschaftskrise in den 1970-er-Jahren litt nun duisburg sehr stark. Der hohe Kaufkraftverlust beutelte die Region. Heute kann sich kaum einer mehr vorstellen, daß hier einmal überdurchschnittlich gut verdient wurde.
Warst du schon mal in Duisburg? Was hat dir gut gefallen?
8 GRANDIOSE TAGE LAGO MAGGIORE
Der Lago Maggiore ist ein See mit mediterranem Klima. Palmen, wo hin das Auge nur schaut. Der See ist überwiegend auf italienischem Terrain. Der nördliche Teil liegt jedoch in der Schweiz, im Kanton Tessin.
Der Kanton Tessin
Es ist der südlichste Kanton der Schweiz, er wird auch die Sonnenstube der Schweiz genannt. Seinen Namen hat der Kanton von dem gleichnamigen Fluss Tessin erhalten. Er durchfließt den Kanton und mündet im Lago Maggiore.
Das Klima ist mediterran, teilweise subtropisch und hat mit die meisten Sonnenstunden. Der Hauptort ist Bellinzona, das bekannt ist für seine drei Burgen. In Lugano leben aber die meisten Tessiner. Die Amtssprache im Tessin ist italienisch. Nur in einem Ort, in Bosco Turin, wird noch Walserdeutsch gesprochen.
Im Tessin befinden sich die tief gelegensten Orte der Schweiz, die bis auf Seehöhe von 193 Metern runtergeht. Das Tessin hat sehr viel grüne Waldfläche, die etwa ein Drittel der Gesamtfläche ausmacht. Besonders die Edelkastanienwälder sind erwähnenswert und selten. Die beiden größten Seen sind der Lago Maggiore und der Luganersee.
Gut zu wissen: Was ist Walserdeutsch? Die Walser sind alemannische Volksgruppe, die im Gebiet der Alpen lebt. Ursprünglich siedelten die Walser das Oberwallis und das Bündnerland. Sie breiteten sich aus bis nach Österreich, Liechtenstein, Oberitalien und Bayern. Bis heute gibt es rund 150 Dörfer, die im Alpenraum verteilt sind. Alle drei Jahre findet ein internationales Treffen statt, um die Sprache und den Brauchtum zu pflegen.
Der Lago Maggiore- Langensee
Der Lago Maggiore zu deutsch Langensee, ist ein oberitalienischer See. Er liegt in den italienischen Regionen Piemont, Lombardei und im Schweizer Kanton Tessin. 80 Prozent des langen, verästelten Sees gehört zu Italien. Der nördliche Teil liegt in der Schweiz. Der See ist fast 65 Kilometer lang und bis zu zehn Kilometer breit. Der Lago Maggiore ist der zweitgrößte See Italiens.
Die Gegend um den Lago Maggiore gilt als die regenreichste Region. Das führt zu der üppigen Vegetation, auch Dank des milden Klimas. Die hohen Berge rund um den See halten die kalte Luft zurück und der starke Regen wässert die Pflanzen entsprechend.
Die schönsten Orte am Lago Maggiore
Am Schweizer Teil des Lago Maggiore liegen mondäne Küstenorte wie Ascona und Locarno. Hier flanierte schon vor über hundert Jahren die vornehme Gesellschafft gerne. Zeitzeugen dieser Ziet sind die eleganten Villen und Herrenhäuser mit ihren gepflegten Gärten. Eine Perle sind die beiden Inseln im Lago Maggiore, die Isole de Brissago.
Locarno
Locarno
Der bekannte Urlaubsort liegt direkt am Lago Maggiore. Mit einer Höhe von circa 200 Höhenmetern gehört der Ort zu den tiefgelegensten Orten der Schweiz. Hier leben etwa 16.000 Einwohner. In der Altstadt ist besondern die Piazza Grande und das Castello Visconteo neben vielen Herrschaftshäusern sehenswert. In den kleinen Gassen findest du Cafes, Kneipen und Restaurants, aber auch Kunstgalerien, Boutiquen und Lädchen aller Arten.
Weitere Highlights in Locarno sind:
Madonna del Sasso
Cardada Cimetta
Die Madonna del Sasso
In der Nähe des Piazza Grande findest du die Standseilbahn (Funicolare Locarno- Orselina), die dich bequem zur Kirche der Madonna del Sasso bringt. Mit dem Ticino-Ticket erhältst du 20 % Nachlass auf den Preis. Die Hin- und Rückfahrt kostet 8 CHF ohne Rabatt. Die Seilbahn aus dem Jahre 1897 erhielt um 1920 Erweiterungen. Heute legt die Seilbahn eine Strecke von 825 Metern zurück. Die Bahn ist fast das ganze Jahr geöffnet und beginnt kurz nach 8 Uhr und die letzte Fahrt ist im Hochsommer nach Mitternacht.
Adresse: Vialle Balli 2, nicht weit vom Bahnhof-links runter gehen, Richtung Fussgängerzone, circa fünf Minuten Fußweg
Oben angekommen in ca. 380 Metern Höhe kannst du die Wallfahrtskirche der Madonna del Sasso bewundern. Die Prachtvolle Kirche ist Wallfahrtsort und Pilgerstätte und von daher reichlich geschmückt. Auf dem Felssporn befindet sich außerdem das Kloster, in dem ein Museum untergebracht ist. Die Treppe an der Kirche hochgehen, gelangst du zur Gemeinde Orselina.
Der Hausberg Cardada Cimetta
In direkter Nachbarschaft zur Standseilbahn ist die Luftseilbahn, die dich zum Hausberg von Locarno bringt. Die Fahrt kostet hin und zurück 22 Franken mit dem Ticino-Ticket.
Die Cardada ist ein beliebtes Ausflugsziel. Hier können alt und jung die richtige Freizeitaktivität für sich finden. Die einen machen einen Spaziergang oder eine Wanderung. Die anderen gehen zum Picknickplatz oder ins Restaurant, um bei herrlichem Panorama zu essen. Für Kinder ist ein herrlicher Spielplatz angelegt. Außerdem gibt es einen Fusswellnessweg, bei dem du Barfuß über verschiedene Materialien läufst. Das sorgt für die diversesten Reize und entspannt so deine Füsse.
Auf der Cardada ist in schwindeliger Höhe eine Aussichtsplattform angebracht. Sie ragt weit über die Felsen hinaus. Du wirst mit einer fantastischen Aussicht über den Lago Maggiore und die umliegenden Berge und Täler belohnt.
Ascona
Ascona
In direkter Nachbarschaft zu Locarno, durch den Fluß Maggia getrennt, liegt Ascona. Am Hafen sind vor allem die bunten Häuser eine Augenweide. Der Seeort ist eleganter, mondäner als Locarno, das zeigen die prächtigen Villen und Palazzi.
Die Brissago- Inseln
Villa EmdenBlick auf Lago MaggioreBrissago
Auf den Brissago Inseln kannst die Botanik der ganzen Welt bestaunen. Die kleinere Insel ist aber für die Allgemeinheit nicht zugänglich. Du erreichst die Inseln nur per Boot, von Ascona aus etwa nur 20 Minuten Fahrzeit. Hin- und Rückfahrt mit Eintritt für den Botanischen Garten kostet 30 CHF.
1885 kaufte die Familie Leger die Inseln und legte bis 1927 die Gärten mit exotischen Pflanzen an. 1928 mussten sie die Inseln verkaufen. Das einfache aus alten Klostersteinen gebaute Haus der Baronin wurde durch einen prachtvollen Palast ersetzt- die Villa Emden. 1949 wurden die Inseln wieder verkauft und im Jahre 1950 für die Öffentlichkeit geöffnet. Eigentümer waren die Republik, der Kanton Tessin und mehrere Gemeinden. Seit 2020 ist der Kanton Tessin alleiniger Besitzer der Inseln.
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Im Botanischen Garten findest du Pflanzen aus Südamerika, Australien, Südafrika, dem mediterranen Lebensraum und aus Asien. So stehen hier Bambuswälder, besonderes Highlight ist der Nebelwald (neben dem Spielplatz) neben prachtvollen Rhododendronbüschen. Eukalyptusbäume, Kaktusfeigen und Agaven und zahlreiche Pflanzen, Blumen und Kräuter wachsen und gedeihen hier.
Ausflugsmöglichkeiten rund um den Lago Maggiore
Die Locarnese wie der Bezirk Locarno umgangssprachlich heißt bietet viele Ausflugsmöglichkeiten. Eingeteilt ist der Bezirk in sieben Kreise:
Gambarogno
Isole
Locarno
Melezza
Navegna
Onserone
Verzasca
In dem Bezirk leben rund 64.000 Menschen in 19 Gemeinden.
Das Centovalli
Centovalli WanderwegeCentovalliKirchturm Intragna
Mit dem Centovallizug geht es von Locarno aus bis ins italienische Domodossola. Mit dem Ticino-Ticket kannst du bis an die Schweizer Grenze in den Ort Camedo kostenlos mitfahren. Ab Camedo musst du ein Ticket kaufen, bekommst aber 20 Prozent Nachlass auf das Ticino-Ticket. Die Centovallibahn fährt durch das Centovalli und das Vigezzo-Tal. Die gesamte Fahrstrecke ist etwa 51 Kilometer lang. Die Fahrt von Locarno bis nach Domodossola dauert rund eine Stunde und 45 Minuten. Es ist eine ideale Verbindung um vom Tessin ins Wallis zukommen.
Der kleine Zug fährt durch zahlreiche Tunnel, über viele Brücken und Schluchten. Es geht vorbei an romantischen Bergdörfern und wir gewinnen immer mehr an Höhe. Wir starten in Locarno bei 198 Höhenmetern und kommen in Camedo auf 549 Metern Seehöhe an. Im Jahre 2023 wurde die Centovallibahn übrigens hundert Jahre alt.
Das Verzascatal
Ponte dei Salti
Das Tal erlangte Berühmtheit durch einen James-Bond-Film, Golden Eye. James springt von der Staumauer in schwindelerregender Höhe. Heute ist der Ort Touristenmagnet für Adrenalinjunkies.
Blick in die SchluchtStaumauer Golden Eye
Doch entlang des gesamten Tales sind wunderbare Wanderwege, Rastplätze und Fahrradwege. In manchen Orten hat man das Gefühl die Zeit ist stehengeblieben. Die kleinen Steinhäuser im typischen Tessiner Baustil- Rustico genannt, schmiegen sich sanft in die Landschaft.
Fotospots sind die alten Römerbrücken wie die Doppelbogenbrücke Ponte dei Salti. Sie führen über die smaragdgrüne Verzasca mit ihren ausgewaschenen Felsbrocken.
oppo_32oppo_32oppo_32Verzasca
Mutige steigen ins Kanu und raften die Verzasca entlang. Am Ende des Tals, in Sonogno geht es nur per Rad oder zu Fuß weiter. Ein wunderschöner Wasserfall stürzt hier den Abhang herunter. Im Grotto am Fußweg kannst du fantastische Polenta essen, mal mit gescholzenem Gorgonzola oder mit Rindfleisch, sehr lecker. Als Nachtisch eine Torta Pane, Brottorte Tessiner Art.
Mendrisio
MendrisioMendrisioMendrisio
Es ist der südlichste Teil des Tessins und liegt am Fusse vom Monte Generoso. Umgeben ist Mendrisio von Weinreben, hier werden Spitzenweine erzeugt.
Ein verregneter Tag, was tun? Mit dem Zug nach Mendrisio fahren?Von Locarno bis Mendrisio dauert die Fahrt etwa 1,5 Stunden. Du sitzt im trockenen und kannst die Gegend dabei anschauen. Dank des Ticino-Tickets ist die Fahrt zudem kostenfrei.
Mendrisio ist der Hauptort des gleichnamigen Kreises und Bezirkes Mendrisiotto. Hier leben etwa 15.000 Menschen. Mendrisio liegt nur fünf Kilometer von Italien entfernt. Es gehörte einst zu Como und Mailand und wurde um 1500 von den Schweizer Eidgenossen erobert. Bekannt ist Mendrisio für seine Karfreitagsprozession. Mit rund 270 Darstellern finden Umzüge statt, die es seit dem 17. Jahrhundert gibt. Die Prozession wurde ins Weltkulturerbe aufgenommen.
In Mendrisio angekommen regnet es auch nicht mehr. Ich schlendere ein bisschen durch die Stadt. Als es wieder zu tröpfeln anfängt suche ich mir den Weg ins Outletcenter Foxtown.
Markt in Luino
Luino
Luino liegt am Lago Maggiore auf der anderen Uferseite, in der italienischen Provinz Varese, in der Lombardei. Hier leben rund 15.000 Einwohner. Es ist der größte Ort am Osterufer des Sees. Berühmt ist Luino wegen seines gigantischen Marktes am Mittwoch. Zu diesem kommen die Leute aus allen Richtungen angereist.
Von Locarno aus fahren zwei Schiffe, eines um neun Uhr herum und eines gegen zehn Uhr. Die Fahrt dauert circa 1,5 Stunden. Du kannst dabei entspannt die Landschaft geniessen. Mit dem Auto bist du etwa genauso lange unterwegs, aber natürlich unabhängiger.
Auf dem Markt wird alles angeboten: regionale, frische Lebensmittel, Käse, Wurst, Fleisch und Fisch. Eine riesige Auswahl an Kleidung, Hüten, Schuhen und Taschen. Besonders günstig sind hier Unterwäsche und Socken zu haben. Daneben gibt es Haushaltsartikel, Deko-Gegenstände, Handwerkerbedarf, Stoffe und Zutaten und vieles mehr. Du musst dir alos reichlich Zeit mitbringen. Um den Markt herum sind viele Bar’s, Cafes und Restaurants, in denen du die regionale Küche kosten kannst.
Fazit
Am Lago Maggiore gibt es zahlreiche Möglichkeitens einen Urlaub zu gestalten. Du kannst wandern gehen, mit dem Bike am See entlang radeln, einen Ausflug mit dem Boot machen, am Hafen sitzen und bei Eis oder Cocktail die Aussicht geniessen. Für den Kulturvegeisterten gibt es zahlreiche Museen, Konzerte oder andere Eventveranstaltungen. Auf einem Markt kannst du regionale Köstlichkeiten kaufen und geniessen und zum Relaxen gehtst du entweder in die Therme oder ins Splash.
Hast du weitere Tipps für den Aufenthalt am Lago Maggiore?
5 INTERESSANTE FAKTEN ZU SANKT GALLEN
Altstadt St. Gallen
Sankt Gallen ist der Hauptort des gleichnamigen Ostschweizer Kantons Sankt Gallen.Die Amtssprache ist, wie in der Ostschweiz üblich, Deutsch. In der Stadt leben rund 80.000 Einwohner, im gesamten Kanton etwas 165.000 Menschen.
Entstanden ist die Stadt aus der Ansiedelung rund um das Kloster St. Gallen im Jahre 700 nach Christi. Der Wander-Mönch Gallus war der Namensgeber für die Ansiedelung. Sie wuchs heran und wurde im 12. Jahrhundert Reichsstadt.
Gut zu wissen: Der Wandermönch Gallus lebte um 550 bis 640. Geboren in Irland wanderte er später in die heutige Schweiz. Er war Gründer des Kloster Sankt Gallen und wird heute als Heiliger verehrt. Die Herkunft des Mönches ist jedoch umstritten: einige Forscher ordnen ihn aufgrund seiner Zweisprachigkeit dem Raum Vogesen-Elsass zu.
Das Kloster Sankt Gallen war eines der ersten Kloster im Bodenseeraum. Von daher fällt dem Kloster Sankt Gallen eine besondere kulutrelle Bedeutung zu. Die Grabstätte des Möches wurde zum Wallfahrtsort und sein Todestag, der 16.Okotber wird als Gallustag gefeiert.
Sankt Gallen Fakten
In St. Gallen fließt der Steinach, der in den Bodensee mündet. Die Stadt liegt auf etwa 700 Meter über dem Meeresspiegel und ist damit eine höher gelegene Stadt.
Die Stiftskirche und die Stiftsbibliothek gehören seit 1983 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Sankt Gallen ist bekannt für seine Stickereien, die im Textilmuseum zu sehen sind. St. Gallener Stickereien machten einen bedeutenden Teil der Industriewirtschaft der Ostschweiz aus. Bis 1910 war die Stickerei mit 18 Prozent Anteil der größte Exportschlager der Schweiz. Weltweit war St. Gallen mit 50 Prozent an der Stickereiporduktion beteiligt. Nach dem 1. Weltkrieg fiel die Nachfrage drastisch ab. Heute finden die Stickereien hauptsächlich ihren Verwendungszweck für die Haute Couture . Daneben sind die Stickmaschenhersteller ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
St. Gallen Altstadt
Der Kanton Sankt Gallen
Er liegt in der Deutschweiz und kam 1803 zum Bund, dem Zusammenschluß der eidgenössischen Kantone. Sankt Gallen liegt in der Region Ostschweiz und grenzt an Deutschland und Österreich. Zur Ostschweiz gehören folgende Kantone:
Graubünden
Thurgau
Glarus
Schaffhausen
Appenzell Ausserhoden
Appenzell Innerhoden
Die Amtssprachen sind neben Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch.
Der Kanton St. Gallen grenzt an die Kantone Graubünden, Glarus, Schwyz, Thurgau und Zürich. Der bekannteste Berg im Kanton ist der Säntis. Jedoch der höchste Berg ist der Ringelspitz. Die größten Seen im Kanton sind der Bodensee, der Zürichsee und der Walensee. Sie teilen sich aber mehrere Kantone.
Das UNESCO Welterbebeziehungsweise Weltkulturerbe umfasst Denkmäler, Stätten und Ensembles. Es handelt sich dabei um unersetzbare, unschätzbare Güter der gesamten Menschheit. Das betrifft außergewöhnliche Werte und Eigenschaften der Güter. Die schutzwürdigen Güter sind in einer globalen Liste erfasst. Dabei geht es um die Erfassung der Kulturgüter, die Erhaltung und den Schutz vor Zerstörung.
UNESCO steht für United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. Das bedeutet der Zusammenschluß der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Die Vereinigung der 37 Staaten entstand 1945 in London. Zu den Gründerstaaten gehörten unter anderem folgende Nationen:
USA
Indien
Frankreich
China
Brasilien
Mexico
Die Hauptaufgabe bestand darin, die Zusammenarbeit unter den Vökern in den Punkten Bildung, Wissenschaft und Kultur zu fördern. Zur Wahrung des Friendens und der Sicherheit sollte beigetragen werden. Seit Bestehen der UNESCO wurden viele Beiträge geleistet. Die Menschenrechte gestärkt, Pressefreiheit unterstützt und vieles mehr. Deutschland tritt als 64. Land 1951 dem Bund bei.
1972 enstand das Übereinkommen zum Schutz des Kulutrerbes der Welt. Es trat aber erst 1975 in Kraft. Jedes Mitgliedsland muss seine Kulturgüter selbst erfassen, erhalten und schützen. Jedoch helfen sich die Länder gegenseitig. Bis zum Jahre 2021 sind 194 Nationen dem Bund beigetreten.
Weltkulturerbe in der Schweiz befinden sich an dreizehn Standorten: davon sind vier wegen ihrer landschaftlichen Schönheit Weltnaturerbe und neun Standorte wegen ihrer kulutrellen Bedeutung Weltkulturerbe. Einige Kulturgüter sind:
Stiftsbezirk St. Gallen
Berner Altstadt
Benedektinnerinnen Kloster St. Johann in Müstair/ Graubünden
Rund um den Marktplatz stehen prächtige Stadthäuser. Die einen sind wunderschön bemalt. Die anderen haben reich verzierte Erker oder Vorbauten. Hier wohnten einst die reichen Textilkaufleute. Besonders viele Erkerhäuser gibt es in der Spiser-, Kugel- undSchmiedgasse zu sehen.
Daneben gibt es zahlreiche Fachwerkhäuschen und Kirchen. Die Altstadt ist in etwa das Stadtgebeit, dass einst von der Stadtmauer umgeben war. Enge Gassen charakterisieren den Quartierbereich und der zum UNESCO Welterbe gehörende Stiftsbezirk.
Die Gassen der Altstadt
Auf dem Marktplatz finden neben den üblichen Lebensmittelmärkten, Bauernmärkte mit regionalen Produkten, auch ein Blumenmarkt statt. Auf dem Gallusplatz findet an Weihnachten der Christkindlimarkt statt und einmal im Monat ist hier ein Flohmarkt.
Die Shoppingmeilen befinden sich im südlichen Teil der Altstadt. Die Spisergasse, Multergasse, Neugasse und Marktgasse warten mit vielen Geschäften auf. Hier findest du Cafes, Wirtschaften und Restaurants. Typisch sind die „1.Stock Cafes und Restaurants“. Sie heißen hier 1.Stock Beizli.
Die Partymeile mit Bars und Kneipen ist im nördlichen Teil der Altstadt zu Hause. Sie trägt den entzückenden Namen „Bermuda Dreieck“, weil hier der eine oder andere absäuft.
Die Stiftskirche
Sie ist von weitem sichtbar mit ihren beiden Türmchen an der Ostfassade. Die Stiftskirche St. Gallus und Otmar, wie sie eigentlich heißt ist ein römisch-katholischer Bau. Sie gehörte zum gleichnamigen Kloster. Seit 1847 ist sie die Kathedrale des BistumsSt. Gallen. Gebaut wurde die barocke Kirche um die Jahre 1755 und 1766. Im Jahre 1983 wurde sie in die Liste der schützenswertenKulturgüter aufgenommen.
Im Inneren prankt der typische katholische Prunk. Wand- und Deckenmalereien süddeutscher Künstler, eine gigantische Dom-Orgel und zwei weitere Orgeln, Chorgestühl der Mönche mit Reliefs und Verzierungen, vier Altare und acht Beichtstühle sind nur ein paar der Highlights.
Das Textilmuseum Sankt Gallen
Das Textilmuseum liegt nahe der Altstadt und ist leicht zu Fuss vom Bahnhof aus zu erreichen. Es hat sieben Tage die Woche geöffnet von 10 bis 17 Uhr. Die Textilbibliothek hat von Mittwoch bis Samstag geöffnet, von 12 bis 17 Uhr, außer am Samstag nur von 10 bis 12 Uhr. Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt 12 Franken.
Im Textilmuseum befinden sich historische Schätze der Schweizer Textilindustrie. Außerdem Musterbücher, Skizzen, Textilsammlungen, Gewebe und Spitzen aus aller Welt. Jährlich finden Ausstellungen statt, die die Dauerausstellung der Ostschweizer Textilindustrie begleiten.
Entstanden ist das Textilmuseum in der Zeit der Weltausstellungen. Die Menschen interessierten sich für Kunsthandwerk und Technik. Man wollte Einblicke geben in die Herstellung und Fertigung von Produkten. Zu Anfangs war eine Zeichenschule und die Stickereischule hier angesiedelt. Das Museum beteiligt sich außerdem an zahlreichen Projekt zu textilhistorischen Themen.
3 TOLLE MÖGLICHKEITEN SCHÖNE NATURBILDER ZU MACHEN
Ilanz Graubünden
Schöne Naturbilder erfreuen unser Auge und entspannen die Sinne. Ein Aufenthalt in der Natur ist ein Fest für die Sinne. Die Farbenpracht erfreut den Blumenfreund. Der Duft von Blumen und Kräutern betört und beruhigt. Das satte Grün sorgt für generelle Entspannung. In der Hitze des Sommers sorgen die großen Bäume für ausgiebigen Schatten und etwas Abkühlung. Von den kleinen Teichen und Seen kommt eine frische Brise. Schöne Naturbilder findest du in/bei….
Botanischen Gärten
In den Bergen
Am Strand
Naturbilder in Botanischen Gärten
Bauerngarten
Sie sind oft Ruheoasen inmitten von hektischen Großstädten. Sie sind meistens den altehrwürdigen Universitäten zugeordnet. Das sind medizinische Fakultäten, pharmazeutische oder biologisch orientierte Hochschulen. Viele Botanische Gärten entstanden im viktorianischen Zeitalter. Die Königshäuser statteten damit Prachtgärten aus mit Pflanzen und Blumen, die sie auf ihren Weltreisen vorfanden. Außerdem wollte man mit den Botanischen Gärten den Studierenden Zugang zur exotischen Pflanzenwelt verschaffen. Kräutergärten dienten zur Erforschung ihrer Heilkraft und Wirksamkeit bei diversen Krankheiten.
Botanische Gärten sind oft in Pflanzenwelten oder Themengebiete eingeteilt. So gibt es Bereiche mit alpinen Pflanzen, Arzneipflanzen, Sukkulenten oder tropischen Pflanzen. Einige sind eingeteilt in europäische Pflanzen, asiatische oder afrikanische Botanik usw.
Der Botanische Garten von Oslo
Botanischer Garten Oslo
Botanisk Hage, der botanische Garten von Oslo, wie er auf norwegisch heißt, liegt mitten im Zentrum von Oslo zwischen Grunerlokka und Gronland. Er gehört zur Universität von Oslo. Er ist der älteste Botanische Garten Norwegens und wurde bereits 1814 eröffnet. Der Garten ist Teil vom Naturhistorisk Museum, zudem auch das Zoologische und geologische Museum gehören.
Große Teile sind als sogenanntes Arboretum angelegt. Das ist eine Sammlung von Bäumen und Sträuchern, teils exotischer Herkunft. Über 35.000 Pflanzen und 8.500 Pflanzenarten sind im Botanischen Garten zu Hause.
Adresse, Erreichbarkeit und Öffnungszeiten:
Sars ‚ Gate 1, 0562 Oslo, erreichbar mit der U-Bahn nach Toyen, dann noch sechs Minuten Fussweg oder mit der S-Bahn Linie 17 bis Sars Gate, dann zwei Minuten Fussweg, täglich von 7 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist kostenfrei
Der Botanische Garten von Basel ist der älteste Garten der Welt. Er wurde 1589 von Bauhin gegründet. Der Botanische Garten liegt im historischen Teil von Basel, direkt neben dem Spalentor. Der Garten zeigt etwa 7.500 verschiedene Pflanzen aus aller Welt.
In den Freilandabteilungen findest du alpine und mediterrane Pflanzen. Gute Möglichkeiten für schöne Naturbilder. Außerdem ein Aboretum, einen Urwelt- und einen Schattengarten. Es gibt sieben verschiedene Gewächshäuser. Darunter ein neues Tropenhaus, ein Highlight ist auch das Mooshüsli.Es wurde in den 1930-er-Jahren erbaut, ist halb in der Erde und dienst der Erforschung der Moose.
Gut zu wissen: Adresse: Spalengraben 8 4051 Basel; Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 17 Uhr, Erreichbarkeit: Tram 3, Busse 30 und 33 Haltestelle Spalentor, der Eingang ist direkt daneben, der Eintritt kostenfrei
Impressionen
Der Botanische Garten von Erlangen
Der Botanische Garten Erlangen gehört zur Friedirch Alexander Universität (FAU). Seine Wurzeln gehen bis ins Jahre 1626 zurück, als einige Pflanzen des Botanischen Gartens aus Altdorf bei Nürnberg nach Erlangen umgesiedelt wurden. Die damals neugegründete Universität Nürnberg hatte einen akademisch-medizinischen Garten angelegt. Nach der Auflösung des Hortus Medicus gingen einige Pflanzen nach Erlangen. Nachdem 1743 die Friedrich-Alexander-Universität gegründet wurde, legte man 1747 einen Botanischen Garten in der südlichen Altstadt an. Dieser Garten am ehemaligen Nürnberger Tor bestand bis 1825. 1892 wurde ein Institutsgebäude erbaut, in dem heute das Virulogische Institut untergebracht ist.
Der heutige Garten ist rund zwei Hektar groß und ist an den Schlossgarten angesiedelt. Zum Botanischen Garten gehören Gewächshäuser, Systemgärten und Biologische Anlagen.
Impressionen
Botanischer Garten Belfast
Botanischer Garten Belfast
Im Queens Quartier, in der Nähe der Queens University befindet sich der Botanische Garten von Belfast. Im Jahre 1829 eröffnet, wurde er 1895 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das beeindruckende Palmenhaus ist im typischen viktorianischen Baustil erstellt. Hier kannst du perfekte Naturbilder machen.
Der Park mit einer Größe von rund 28 Hektar liegt im Süden von Belfast. Er hat täglich von 7;30 bis 21 Uhr geöffnet. Erreichbar vom Europa Buscenter mit den Buslinien 8 b, 8d, 9a, 9b, 7a,7b und 7d. Die Fahrten dauern etwa zehn Minuten. Adresse: College Park Ave, Botanic Ave
Impressionen
Botanischer Garten Porto
In dem Botanischen Garten von Porto sind neben wundervollen Pflanzen auch schöne Pfauen zu sehen. Die Tiere laufen im gesamten Gelände umher. Du betrachtest gerade eine Blume und schwups, steht da ein gurrender Pfau mit seinen schönen Federn. Die schöne Stadt am Douro ist Heimat des Portweines. Im Viertel von Gaia kannst du die weltbekannten Marken wie Sandeman besuchen. Abseits davon liegt der Botanische Garten.
Auf dem Gebiet von Campo Alegre befindet sich der Botanische Garten von Porto. Ein guter Platz für schöne Naturbilder. Gegründet wurde er von dem ehemaligen Weinhändler Andresen im Jahre 1895. Ursprünglich bestand er aus einem vier Hektar großen Park, einem Ziergarten und aus einem klassizistischen Palast. Der Staat Portugal kaufte im Jahre 1949 kaufte das Anwesen und 1951 wurde von der Uni Porto der Botanische Garten eröffnet.
Adresse: Rua do Campo Alegre 11914150-173 Porto, vom Bahnhof Bolhao mit dem Bus 200 oder 207 in etwa 28 Minuten zum Botanischen Garten. die Busse fahren alle zehn Minuten.
Botanischer Garten Hamburg
Loki -Schmitt-Garten Hamburg
In Klein Flottbek wurde 1919 der neue Botanische Garten der Universität Hamburg gegründet. 2012 wurde er zu Ehren der Hobby-Botanikerin und Gattin von Kanzler Helmut Schmitt geehrt und in „Loki-Schmitt-Garten“ umbenannt.
Sie widmete sich jahrzehntelang der Erhaltung der Grünanlagen in Hamburg. In dem Park gibt es Themengärten, ein Museum, einen Gartenshop und das Cafe „Palme“.
Adresse und Erreichbarkeit: 22609 Hamburg, Klein-Flottbek, Ohnhorststrasse (keine Hausnummer), liegt direkt gegenüber der S-Bahnhaltestelle Klein-Flottbek, es fahren die S1 und S11 und es gibt einen Besucherparkplatz mit wenigen Parkplätzen.
Öffnungszeiten:
Januar + Februar 9 bis 16 Uhr
März + April 9 bis 18 Uhr
Mai bis August 9 bis 20 Uhr
September + Oktober 9 bis 18 Uhr
November + Dezember 9 bis 16 Uhr
Der Eintritt ist kostenfrei, aber der Förderverein freut sich über eine kleine Spende. Ein Platz für schöne Naturbilder.
Impressionen
Schöne Naturbilder in den Bergen
Lugano
Berglandschaften faszinieren mit einem atemberaubenden Panorama. Auf dem Gipfel stehend ist die Fernsicht viele Kilometer weit. In Kombination mit einem See ist es noch beeindruckender. Blauer Himmel, türkises Wasser erweitern den Horizont und lassen eine unendliche Weite entstehen.
Aletschgletscher SchweizQuinten am Walensee SchweizBllinzona Tessin
Schöne Naturbilder am Strand
Graal Müritz Ostsee
Die Kombination vom Meer, blauer Himmel und weißem Sand beruhigen das Auge. Schöne Naturbilder entstehen mit jedem Schnappschuss. Die weiße Gischt, Wellenmuster im Sand vom Wind oder wehende Grashalme in den Dünen erzeugen bewegte Bilder. Auch raue Küstenstreifen wie sie in Irland und Schottland vorkommen mit Felsformationen bieten einen faszinierenden Anblick.
Heiligendamm Börgerende Wachturm ehemalige DDRGiants Causeway NordirlandDunbar SchottlandKatwijk an Zee
Fazit
Tolle Aufnahmen, schöne Naturbilder findest du mit aufmerksamen Blick in jeder Gegend. Bei einem Spaziergang, einer Wanderung, selbst beim Citytrip sind wunderschöne Pflanzen und Landschaften zu sehen. Welche Naturbilder machst du gerne?